Begeisterung und Engagement: UNESCO-Projekt feiert Meilensteine und Menschenrechte

In den idyllischen Kulissen des Hauses auf der Alb in Bad Urach, welches im Übrigen auch das Tageszentrum der lpd (Landeszentrale für politische Bildung) versammelten sich vom 20. bis zum 22. März 2024 junge Köpfe aus verschiedenen Ecken Baden-Württemberg von verschiedenen UNESCO Projektschulen, um an einem inspirierenden UNESCO-Seminar teilzunehmen. Darunter waren auch zwei Zehntklässlerinnen unseres Progymnasiums. Unter dem Motto der Feierlichkeit standen das 75-jährige Jubiläum des deutschen Grundgesetzes sowie 70 Jahre UNESCO-Projektschulen. Diese Tage waren nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch zum Lernen, Diskutieren und Gestalten.

Am Mittwoch, dem 20. März, begann der Tag mit einem herzlichen Empfang und der Einrichtung der Unterkünfte. Die Teilnehmer genossen ein gemeinsames Mittagessen in kleinen Gruppen, um sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Nach einer einführenden Begrüßung und der Vorstellung der Referenten startete das Programm mit einem unterhaltsamen Begrüßungsbingo, das die Teilnehmer dazu ermutigte, sich kennenzulernen.

Der Schwerpunkt des ersten Projekttages lag auf dem deutschen Grundgesetz und seiner historischen Bedeutung, sowie wie es entstand. Nach einem süßen Nachmittagssnack, in Form von Kaffee und Kuchen, folgten interaktive Spiele und Diskussionsrunden, die die Teilnehmer dazu anregten, über die Grundprinzipien der Verfassung nachzudenken. Der Tag klang mit einem gemütlichen Abendessen und verschiedenen Freizeitaktivitäten wie Volleyball, Tischtennis/ Tischkicker und Bibliotheksbesuchen aus.

Am folgenden Tag, dem 21. März, setzte sich das Programm mit einem Fokus auf Teamarbeit und Menschenwürde fort. Die Teilnehmer nahmen an verschiedenen Aktivitäten teil, die ihre kreativen Fähigkeiten herausforderten und gleichzeitig wichtige Themen wie Menschenrechte behandelten. Höhepunkt des Tages war eine feierliche Veranstaltung, die das 75-jährige Jubiläum des Grundgesetzes und 70 Jahre UNESCO-Projektschulen zelebrierte. Mit musikalischen Darbietungen und inspirierenden Reden wurde die Bedeutung dieser Meilensteine hervorgehoben, während die Teilnehmer neue Freundschaften schlossen.

Der Abschluss des Projekts am Freitag, dem 22. März, war geprägt von Reflexion und Perspektive. Die Teilnehmer diskutierten über globale Herausforderungen wie Ressourcenverteilung und präsentierten Ideen für Projekte an ihren Schulen, die das Gelernte in die Praxis umsetzen sollten und die man auch weiterhin in Interaktion mit Schulen aus ganz Baden-Württemberg. Mit einem letzten Mittagessen und herzlichen Abschieden endete das UNESCO-Seminar, aber die Erinnerungen und die Inspiration, die während dieser Tage geteilt wurden, werden noch lange nachhallen.

Insgesamt war das UNESCO-Seminar eine beeindruckende Zusammenkunft von jungen Menschen, die sich leidenschaftlich für Bildung, Menschenrechte und internationale Zusammenarbeit engagieren. Durch interaktive Workshops, Diskussionen und kreative Aktivitäten haben sie nicht nur ihr Wissen erweitert, sondern auch wertvolle Verbindungen geknüpft, die sie befähigen, positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften und darüber hinaus voranzutreiben.

Annabell Liebert, Emilia Laub (10a)

Fotos zur Veranstaltung – Die Wuerde des Menschen ist unantastbar – 2024

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